Kiefergelenkstörungen
und weitere craniocervicale Beschwerden
Knackgeräusche und Blockierungen bei den Kieferbewegungen, Bewegungseinschränkungen der Kiefergelenke beim Abbeißen, Gähnen, Singen....., Schmerzen beim Kauen, Abbeißen, Essen, Schlucken, Lachen..... Die Schmerzen können lokal im Gesicht und im Kieferbereich auftreten, teilweise strahlen sie aus ins Gesicht, in die Kopfregion, in die Zähne, die Augen oder in die Schulter aus. Kopfschmerzen, Hörstörungen, als sei das Ohr verstopft, Schwindel oder Tinnitus können damit einhergehen.
Das sind typische Beschwerden einer craniomandibulären Dysfunktion.
Das hört sich ziemlich dramatisch an, und obwohl der Leidensdruck der Patienten mit CMD sehr hoch sein kann, ist dies keine lebensbedrohliche Erkrankung.
In einer strukturierten Befundaufnahme der Kiefergelenk und angrenzenden Regionen werden die schmerzhaften Strukturen und Funktionsdefizite ermittelt. Und gleich in der 1. Behandlung erhalten Sie wertvolle Hinweise, mit welchen Maßnahmen und Übungen Sie im Alltag mithelfen können, Ihre Beschwerden zu lindern.
Schwindel
Hier reicht die Beschwerdepalette vom gutartigen anfallsartigen Lagerungsschwindel bis zu einem Dauerschwindel, von leichten Gangunsicherheiten bis zur Sturzgefahr. Auch Übelkeit und Erbrechen, Schweißausbrüche, Sehstörungen oder Kopfschmerzen können unheilvolle Begleiter sein. Die Ursachen für den Schwindel sind sehr unterschiedlich und stellen oft eine Herausforderung bei der Diagnosestellung dar, die von Fachärzten sorgfältig getroffen werden muss. In der anschließenden Physiotherapie weren in der Untersuchung Störungen aufgedeckt, die die Steuerung des Gleichgewichtes beeinflussen.
In Übersichtstesten kann definiert werden, welche Bewegungen und Belastungsmomente schmerzauslösend sind. Liegt die Ursache in den Wirbelgelenken der Halswirbelsäule, ist die Muskulatur minderbelastbar, werden Nerven in Engpässen, wie bei einem Bandscheibenvorfall irritiert oder wird ein Nerv durch eine unkontrollierte Schulterbewegung gestresst? Müssen weitere Körperregionen miteinbezogen werden in die Untersuchung? Welche Übungen sind sinnvoll und welche nicht? Entsprechend angepasste Behandlungen und funktionelles Training führen zur besseren Beweglichkeit und zur erhöhten Belastbarkeit.
Halswirbelsäulen-Schulterbeschwerden
In Übersichtstesten kann definiert werden, welche Bewegungen und Belastungsmomente schmerzauslösend sind. Liegt die Ursache in den Wirbelgelenken der Halswirbelsäule, ist die Muskulatur minderbelastbar, werden Nerven in Engpässen, wie bei einem Bandscheibenvorfall irritiert oder wird ein Nerv durch eine unkontrollierte Schulterbewegung gestresst? Müssen weitere Körperregionen miteinbezogen werden in die Untersuchung? Welche Übungen sind sinnvoll und welche nicht? Entsprechend angepasste Behandlungen und funktionelles Training führen zur besseren Beweglichkeit und zur erhöhten Belastbarkeit.
Kopfschmerzen
Kopfschmerzen stellen eine hohe persönliche Belastung vieler Betroffenen dar. Der Facharzt stellt zunächst fest, ob keine gravierende Erkrankung hinter den Kopfschmerzen steckt. Bei einem "Durcheinander" verschiedener Systeme: wie vaskulär, okuläre, vegetative, vestibuläre und kinästhetische Systeme, kann es durch Anhäufung von Faktoren zu Fehlinformationen kommen, die zu Kopfschmerzen führen. Viele dieser Rezeptorenaktivitäten können bei der Entstehung von Kopfschmerzen eine Rolle spielen, die in der Physiotherapie gecheckt und beübt werden.